
Wir tanken Kraft und geniessen unsere Sommerpause in vollen Zügen.
Wir sind eine kleine Reitschule mit 6 Pferden und 2 Ponys und suchen zur Verstärkung unseres Teams zuverlässige, engagierte Stallhilfe.
Deine Aufgaben sind u.a. Misten, Tränken, Futter vorbereiten. Guter Umgang mit den Pferden und selbständiges Arbeiten ist ein Muss. Zeitaufwand pro Tag ca. 2.5 Stunden. Einsatz morgens, 1 bis mehrmals wöchentlich. Bist du motiviert, zuverlässig und körperliches Arbeiten gewohnt, dann melde dich. Wir freuen uns auf deinen Anruf.
Weitere Infos hier oder direkt anrufen: 079 337 64 59
Hallo ihr Lieben
Vermutlich habt ihr vom Tierquälerfall von Hefenhofen gehört. Nach jahrelanger Untätigkeit und nachweislich mindestens 12 toten Pferden wurde endlich gehandelt. Nach der Beschlagnahmung sollen die Pferde nun rasch verkauft werden. Die Rede ist von nächstem Freitag, 18.8.2017. Liste der "Verkaufspferde".
Ich bin in grosser Sorge um die Tiere, die nicht verkauft werden. Was geschieht mit ihnen und wann? Wer sorgt dafür, dass sie nicht einfach beim Metzger landen? Mir geht es wie vielen. Ich stehe auf der Pflegstellenliste, die den Behörden eingereicht wurde und könnte einem Pferd einen Platz bieten, kann aber die Unterhaltskosten nicht tragen, da ich bereits unsere zwei alten, Arthos und Arlette, „durchfüttere“.
Hast du Möglichkeiten, mir zu helfen, diese Pferde zu retten? Platz und Betreuung kann ich bieten. Für den Unterhalt muss ich zuerst Geld auftreiben. Kannst du mit einer Spende helfen?
Ihr habt mir bei Amigo gezeigt, dass wir es zusammen schaffen können. Lasst uns wieder eine Geschichte gemeinsam zu einem positiven Ende führen. Ich bin um alle Infos, Ideen und Hilfe dankbar.
Wir benötigen rund CHF 8'000, da bei solchen Pferden viele Zusatzkosten zu erwarten sind.
Spende an:
Pferde-Training
Corinne Pils-Hürzeler
Bustistrasse 6
6467 Schattdorf
Luzerner Kantonalbank AG
IBAN NR.: CH27 0077 8158 4038 0200 4
Vermerk: Hefenhofen
Über den weiteren Verlauf informiere ich euch auf meiner Facebookseite und meiner Homepage pferde-training.ch. Vielen herzlichen Dank für deine Unterstützung.
Am 01.01.2017 ist Arthos, der alte Pole, offiziell 28 Jahre alt geworden. Das ist ein sehr hohes Alter für ein Pferd. Und wie bei uns Menschen, ist es auch bei den Pferden. Irgendwann kann der Körper nicht mehr so, wie er soll. Arthos hatte 2016 zusehens Mühe, seinen Job als Reitschulpferd zu meistern. Deshalb habe ich mich schweren Herzen entschieden, ihn in Rente zu schicken. Aber was heisst das konkret?
Verschenken? Altersweide? Zum Metzger? Einschläfern?
Lohnt sich finanziell ja nicht mehr...
Fragen, die sich jeder Pferdebesitzer am Ende des Weges stellen muss. Ich bin der Meinung, dass ein so treues Pferd, das sich jahrelang in euren Dienst gestellt hat, einen guten Gnadenbrotplatz mehr als verdient hat. Hier, bei mir, in seiner Herde, bei den Pferden, Menschen und Abläufen, die er kennt, wo er seinen sicheren Platz hat und man individuell auf ihn eingehen kann.
Nur, Arthos verdient zwar sein Geld nicht mehr, kostet aber genau gleich viel. Eher mehr sogar, da alte Pferde oft zusätzliche Pflege und Spezialfutter benötigen. Wir brauchen deshalb deine Hilfe.
Du kannst Arthos unterstützen. Mit deiner Spende ermöglichst du dem treuen Schulpferd Arthos seinen Lebensabend, solange es eben körperlich geht. Das ist Hilfe, ganz konkret.
Herzlichen Dank für deine Unterstützung:
Pferde-Training
Corinne Pils-Hürzeler
Bustistrasse 6
6467 Schattdorf
IBAN CH27 0077 8158 4038 0200 4
Luzerner Kantonalbank AG
Wenn wir lernen, respektvoll mit anderen Lebewesen umzugehen, werden wir mit mehr Liebe und Respekt durchs Leben gehen.
Ich bin überzeugt davon, dass wenn schon Kinder lernen können, was es heisst, liebe- und respektvoll mit Tieren umzugehen, dann werden sie sich auch als Erwachsene für Tiere und ihre Mitmenschen einsetzen. Dadurch verhindern wir Tierquälerei und viel Leid. Wissen hilft - also lehren wir unseren Kindern, was es bedeutet, ein Tier zu halten, Verantwortung zu tragen, wie wertvoll Tiere sind und wie viel sie uns zurückgeben können. Damit die Welt ein bisschen besser wird.
Du denkst, du kannst nichts tun? Du hast zu wenig Geld zum Spenden? Du irrst dich. Es gibt immer Möglichkeiten.
Vielleicht hast du alte Dinge, die du jemandem für die Tiere geben kannst. Wenn du dich für ein eigens Tier entscheidest, könntest du deins im Tierheim holen. Vielleicht kannst du jemandem deine Hilfe anbieten, der Tiere hält: Gassi gehen, füttern, im Stall helfen, alte Tiere umsorgen. Vielleicht spendest du einen kleinen Betrag, statt dir etwas Unnötiges zu kaufen. Es gibt viel Möglichkeiten, sich aktiv für den Tierschutz einzusetzen - du muss es nur tun.
2 Projekte, die ich euch gerne empfehle...
Du willst, dass Tiere artgerecht gehalten werden? Dass sie ein gutes Leben haben? Diese Haltung ist teuer, der zusätzliche Platz kostet und es macht mehr Arbeit.
Es muss es dir Wert sein, dass diese Qualität kostet. Also kauf nicht die billigsten Produkte, sondern die aus artgerechter Haltung.
Auch qualitative Reitstunden auf Pferden in pferdegerechter Haltung haben ihren Preis. Du investierst das Geld aber in das glückliche Leben dieser Pferde und sie danken es dir mit ihrem ausgeglichenen und freundlichen Wesen.
Viele Tiere haben kein Zuhause, werden ins Tierheim gegeben, streunen herum...
Du kannst etwas tun: Hol ein Tier aus dem Tierheim und gib ihm ein liebevolles Zuhause. Damit rettest du gleich noch ein Tier, das dann den freien Platz im Tierheim bekommt. Gib einem Streuner etwas Futter, damit er nicht verhungert.... Engagier dich.
Gib einem Pferd oder Pony einen Platz, wenn du kannst. Vielleicht entwickelt sich dein Tier in eine sehr positive Richtung. Vielleicht hat dein Tier aber auch ein so grosses seelisches oder körperliches Trauma erlitten, dass nicht alles wieder gut wird. Dann akzeptier dein Tier so, wie es ist. Es gibt immer sein bestmögliches und ist dir sehr dankbar für deine Liebe...
Zu verschenken, altes Pferd an Lebensplatz, kann nicht mehr geritten werden. Wahlweise auch jüngeres Pferd, nicht mehr reitbar...
Irgendwann sind unsere Vierbeiner alt / nicht mehr reitbar. Fressen immer noch gleich viel und die Pension wird auch nicht günstiger. Und dann, was tun? Verschenken? Altersweide? Zum Metzger? Einschläfern?
Als Tierbesitzer bist du verantwortlich für das Leben deines Tiers - bis zum Schluss. Es ist deine Entscheidung, du musst sie zum Wohle deines Tiers fällen und es ist nie einfach. Was ist wirklich das Beste für dein Tier? Wann leidet es, was ist ausserhalb deiner Möglichkeiten?
Und an alle, die es immer besser wissen, ihr kennt oft nicht alle Fakten und ihr könnt nicht wissen, wie ihr euch genau in dieser Situation entschieden hättet. Die Entscheidung soll aber immer zum Wohle des Tiers gefällt werden. Auch wenn das der letzte Gang bedeutet...
Ein verletztes Pferd? Was tun, wenn die Prognose schlecht ist? Kostet ja nur, der Gaul...
So geschehen letztes Jahr mit Arlette. Schwere Zerrung, zugezogen während einer Reitstunde. Prognose des TA ganz schlecht. Also habe ich mir gedacht, die Weidesaison noch. Es tat mir weh, zu sehen, wie sie auf die Weide gehumpelt ist...
Meine Chiropraktikerin meinte dann, ich soll sie wieder bewegen, damit sie nicht alle Muskeln verliert. Zum Glück hat Arlette liebe Menschen, die sie nicht im Stich gelassen haben, sie nach ihren Möglichkeiten bewegt und sie finanziell unterstützt haben. Heute geht Arlette im Gelände wieder alle Gangarten. Auf dem Platz ist sie im Schritt und Trab fast beschwerdefrei. Wir wünschen der alten Lady noch ein langes Leben.
Mein besonderer Dank geht an meine Tierschützerinnen Sibylle und Corina, ihr seid toll.
Dass aktiver Tierschutz unerwartet teuer werden kann, haben wir im Fall von Amigo selbst erlebt. Die Entscheidung, ob ein Tier weiterleben darf, hängt leider so oft am Geld. Deshalb geht mein Dank heute nochmals an alle grossen und kleinen Tierschützer, die mit ihrer Spende das Weiterleben von Amigo ermöglicht haben... Taten statt Worte, jeder Betrag hilft irgendwo einem Tier.
Ihr Lieben, wir sind fast am Ziel. Amigos Wunde ist schon fast zugeheilt und die Rechnung der Klinik Dalchenhof ist eingetroffen. Hoch, aber zum Glück nicht ganz so hoch wie befürchtet. Nun fehlt noch die Rechnung für die Nachuntersuchung und wenn alles weiter so gut verläuft, sollte es das gewesen sein.
Auch finanziell haben wir es fast geschafft... Ihr alle habt dazu beigetragen, dass die Kosten fast gedeckt werden konnten. Ich danke allen, die mit ihren grossen und kleinen Beiträgen geholfen haben. Das ist aktiver Tierschutz, ihr habt Amigo das Leben gerettet, dafür bin ich euch sehr dankbar. DANKÄ TUSIG.... Es freut mich so, dass wir auf so viele liebe Menschen gestossen sind, die uns geholfen haben. Wenn mich Amigo aus seinen Knopfaugen ansieht, weiss ich, dass es sich auf jeden Fall gelohnt hat, diese kleine Seele zu retten. Alle Spender, die uns mal besuchen möchten, sind herzlich eingeladen.
Natürlich fängt unsere Arbeit erst an, Amigo wird das Pony-Einmaleins lernen, damit er vielleicht irgendwann seinen Beitrag in den Kinderreitstunden leisten kann. Selbstverständlich versuchen wir es auch wieder mit der Integration in die Herde. Amigo findet es nämlich ein bisschen doof, dass er nicht mit allen anderen raus darf.
Amigo wurde jahrelang ohne Artgenossen im Kuhstall gehalten. Das neue Tierschutzgesetz verbietet die Einzelhaltung von Pferden und Ponys, also hätte Amigo Ende 2015 zum Metzger müssen.
Quasi in letzter Minute haben wir den kleinen Hengst gerettet und zu uns genommen. Amigo ist fast ausgeflippt, als er all die anderen Pferde sah. Leider hat Amigo in seinem Leben wenig kennengelernt, entsprechend hat er sich verhalten. Nachdem wir ihn kastriert haben und ich ein bisschen mit ihm gearbeitet habe, ist er schon ein ganz braves, vertrauensvolles Pony geworden und durfte auch in die Herde.
Leider hat Amigo wohl „pferdisch“ noch nicht so ganz verstanden und sich beim Spielen eine schlimme Verletzung am Kieferknochen zugezogen. Die Splitter haben sich entzündet und es hat sich eine eitrige Wunde gebildet, zusätzlich ist ein grösseres Stück angerissen. Nach dem Röntgen war klar, dass Amigo ohne Operation nicht weiterleben kann.
Leider sind solche Operationen sehr teuer und übersteigen meine Möglichkeiten bei weitem. Ich habe mich aber wider alle Vernunft dazu entschieden, die Operation durchführen zu lassen. Es werden aber wohl Kosten von CHF 3'000 – 4'000 auf mich zukommen, je nach Verlauf.
Amigo und ich brauchen deshalb deine Hilfe. Jeder Betrag ist wichtig. Ich hoffe, auf diesem Weg die Kosten für die Heilung von Amigo aufbringen zu können. Ich werde ihm bei mir ein ponygerechtes Leben garantieren.
Gehörst du auch zu Amigos Engeln? Amgio und ich freuen uns auf deine kleinere oder grössere Spende:
Pferde-Training
Corinne Pils-Hürzeler
Bustistrasse 6
6467 Schattdorf
Luzerner Kantonalbank AG
IBAN Nr.: CH27 0077 8158 4038 0200 4
Vermerk: Amigo
Über den weiteren Verlauf informiere ich euch auf meiner Facebookseite und meiner Homepage. Vielen herzlichen Dank für deine Unterstützung.
Eine schwerverletzte, eine mittelschwer verletzte, zwei Personen im Spital, traurige Statistik innert kürzester Zeit auf dem Streckenabschnitt Strassenquerung - Riedstrasse. Braucht es wirklich erst Tote, bis die zuständigen Personen und Behörden einsehen, wie gefährlich nun der Weg über die Umfahrungsstrasse für die schwächsten Verkehrsteilnehmer ist? Jetzt, wo die offizielle Durchgangsverbotstafel in Schattdorf steht, die allen verbietet, den neu errichteten Weg zwischen Stiller Reuss und Riedstrasse zu benützen. Ein Weg, der auf Privatgrund erstellt wurde, aber mit öffentlichen Geldern bezahlt und unterhalten wird.
Für Fussgänger, Velofahrer, Reiter, den ganzen Langsamverkehr, bedeutet dies in Zukunft, den gefährlichen Weg über und auf der Umfahrungsstrasse benützen zu müssen. Eine 60er-Strecke, wo im Zuge der WOV mit noch mehr Verkehr gerechnet werden muss, dort wo nun ständig Unfälle geschehen. Davor warnen wir die zuständigen Behörden seit Sommer 2015 leider ohne Erfolg.
Trotz mittlerweile rund 50 Einsprachen wertete das Landgericht zumindest in unserem Fall privates Recht höher als die öffentliche Sicherheit und gibt damit Personen recht, die für die öffentliche Hand tätig waren und sind. Für mich unverständlich, dass man die Sicherheit der Schwächstens so gering einstuft. Trotzdem glaubt man immer noch an Verhandlungsbereitschaft, obwohl Personen verbal und tätlich auf diesem Privatweg angegriffen werden.
Einmal mehr ist es schade, dass Millionen in den motorisierten Verkehr fliessen, aber anscheinend kein Geld und kein Wille vorhanden ist, für die schwächsten Verkehrsteilnehmer eine sichere Lösung zu bauen. Dass dies möglich ist, zeigt das Beispiel bei Ripshausen. Nun ist die Gemeinde Schattdorf und der Kanton Uri gefragt. Als Sofortmassnahme wäre eine Temporeduktion auf 40 km/h und Gefahrentafeln angebracht, die die Autofahrer darauf aufmerksam machen, dass Velofahrer, Reiter und Schulkinder auf dem Streckenabschnitt Riedstrasse, Strassenquerung unterwegs sind. Innert nützlicher Frist der Bau weitere Brücken über die Stille Reuss auf Höhe Riedstrasse und Gelateria, so dass beliebte Ausflugsziele von Gross und Klein sicher erreicht werden können. Zumal sich die Problematik im Frühling sicher weiter zuspitzen wird. Das Trottoir ist schliesslich für die Fussgänger reserviert und der Weg hinter der Stillen Reuss wird wenig begangen, da man weder Richtung Raststätte noch zur Gärtnerei oder Gelateria gelangt. Schulkinder weichen bereits seit vielen Jahren mit den Velos in diesem Streckenabschnitt auf das Trottoir aus, da es ohne Temporeduktion viel zu gefährlich ist. Hier wurde jahrelang einfach weggesehen.
Es wäre schade, wenn es weiterhin zu tragischen Unfällen käme, wie erst kürzlich in Schwyz geschehen, wo ein Pferd sein Leben liess, nur weil der Buschauffeur viel zu nahe überholte. Eine Situation, die wir mit den Pferden fast täglich auf den Urner Strassen erleben.
Die Autofahrer möchte ich bitten, in Zukunft uns Reiter und Velofahrer mit genügend Abstand zu überholen und das Tempo anzupassen. Kinder und Tiere können unerwartet reagieren und der Autofahrer ist verpflichtet, sich der Situation angepasst zu verhalten. Vielen Dank für Ihre Rücksichtnahme und allen ein hoffentlich unfallfreies 2016. Es wäre schön, wenn endlich Vernunft über Befindlichkeiten einzelner siegen würde.
Pferde-Training, C. Pils-Hürzeler
Liebe Pferdefreunde, Velofahrer und Fussgänger
Wir gelangen hier mit einer Bitte an euch.
Auf dem neu errichteten Weg von Attinghausen (stille Reuss) zur Riedstrasse steht jetzt ein allgemeines Durchgangsverbot mit offiziellen Verbotstafeln. Reiter, Fussgänger und Velofahrer gelangen über diesen Weg sicher auf den Reussdamm. Können wir da nicht mehr durch, müssen wir alle über die gefährliche Umfahrungsstrasse. Das ist eine 60er-Zone und die Stasse ist relativ eng. Zudem ist mit dem Bau der WOV in Zukunft mit noch mehr Verkehr zu rechnen.
Wir haben uns mit anderen gegen dieses Verbot bereits gewehrt. Unsere Einsprachen sind noch hängig, der Gerichtsentscheid noch nicht gefällt. Nun besteht nochmals die Möglichkeit, Einsprache zu machen. Im Namen der Urner Reiter, Velofahrer und Fussgänger möchten wir gerne möglichst viele Unterschriften sammeln. Es wäre toll, wenn wir viele Einsprachen zusammenbringen und diese ans Gericht senden können. Jede Unterschrift gilt dabei als Einsprache. Könnt ihr bitte unter euren Reitfreunden, Kollegen, besorgten Eltern usw. Unterschriften sammeln?
Gerne komme ich auch persönlich vorbei, um eure Fragen zu beantworten und die Unterschriftenbogen zu holen. Oder ruft mich an.
Hier findet ihr die angepasste Einsprache zur Verbotstafel und den Unterschriftenbogen zum herunterladen.
Bitte die Unterlagen unbedingt bis 3.12.2015 einsenden oder mir abgeben, damit wir sicher die Fristen einhalten.
Vielen herzlichen Dank für eure Unterstützung, wir hoffen so, gemeinsam etwas für die Verkehrssicherheit des Langsamverkehrs tun zu können.